Devote Frauen gibt es wie Sand am Meer, hat mir mal jemand gesagt. Keine Ahnung, wo der die immer her hatte! Inzwischen vermute ich übrigens, das hat der nur gesagt, um mich neidisch zu machen; in Wirklichkeit hat er das ebenso wenig erlebt wie ich.
Ich habe nämlich eine ganz andere Erfahrung gemacht. Die ganzen Emanzen wie Alice Schwarzer haben dafür gesorgt, dass sich kaum eine Frau mehr etwas von einem Mann sagen lässt. Die bestehen alle darauf, dass sie zumindest mitbestimmen, wenn nicht sogar allein bestimmen.
Schlechte Zeiten für dominante Männer …
Was mich dabei vor allem ärgert ist, dass sich auch die Gleichberechtigungstussis beim Sex dann aber sehr gerne mal bedienen lassen. Da dürfen wir Männer dann die ganze Arbeit machen, ohne dass wir was davon haben. Da gilt dann auf einmal die Gleichberechtigung nicht mehr, sondern da dürfen wir Männer wieder die Starken sein, die die Mädels auf Händen tragen.
Was bilden die Tussen sich eigentlich ein?
Langer Rede kurzer Sinn – mein Bestreben kann man mit zwei Worten umschreiben: Sklavin gesucht!
Ja, ich wollte endlich mal wieder eine devote Sklavin im Bett haben, am liebsten sogar eine Extrem Sklavin, die beim BDSM Sex eine Menge mitmacht ohne zu jammern, und vielleicht sogar eine Latex Sklavin ganz in Gummi. Ich stehe nämlich total auf Latex. Und eine Sklavin anal, die sich auch von hinten benutzen lässt … Das wäre es wirklich, das würde mein Glück perfekt machen.
Aber wo soll man denn heutzutage als Mann noch Sklavinnen finden? Ich meine damit natürlich keine echten Sklavinnen, so wie damals im alten Rom oder so, sondern reine BDSM Sklavinnen. Devote Frauen halt, die mich in der Erotik bestimmen lassen, was geschieht; die gerne für mich leiden, die sich von mir benutzen lassen, so wie ich das will. Und die ihren Spaß daran haben.
Solche SM Sklavinnen sind extrem selten, finde ich. Aber das ist es nun einmal, was mein Blut in Wallung bringt, so eine Sklavinnen Erziehung.
In meiner Verzweiflung habe ich es dann irgendwann sogar einmal mit Telefonsex probiert. Obwohl ich mir vorher geschworen hatte, dass ich „so etwas“ nun ganz bestimmt nicht nötig hätte.
Aber was heißt denn hier „so etwas“ Das muss man gar nicht in einem so verächtlichen Tonfall sagen. Denn schon der erste Anruf hat mich davon überzeugt, dass ich dort genau das bekomme, was ich will.
Da muss ich nicht erst lange reden – die Mädels kennen sich aus. Sie wissen, was von einer Sklavin verlangt wird. Und vor allem – sie machen das dann auch! Und zwar ohne Aufstand und ohne Getue, ohne lange Diskussionen um Gleichberechtigung, die Unterdrückung der Frauen et cetera.
Da kriege ich den Sex, von dem ich träume; und zwar jederzeit, wann immer ich das will. Dabei kann ich dort sogar gleich mehrere Girls erziehen, wenn ich das will; inzwischen habe ich meine Lieblings-Sklavin, aber die anderen Sexsklavinnen sind auch alle nicht schlecht, die nehme ich ebenfalls öfter mal ran.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das alles schon viel früher haben können! Immerhin habe ich dann jetzt diese Nummer sofort mal als eine der Kurzwahlen bei meinem Telefon gespeichert …
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