Wenn ihr denkt, Gays sind pervers, dann werdet ihr mit mir kein Wort reden. Blättert lieber gleich weiter und lest es gar nicht erst, was ich geschrieben habe, denn ich bin schwul. Und ich bin das gerne, um mal diesen blöden Spruch endlich einmal in passendem Zusammenhang zu verwenden.
Aber es kommt noch doller. Ihr solltet echt keine Vorurteile haben, falls ihr es mal mit mir zu tun bekommt.
Wenn ihr BDSM für absoluten Schweinkram haltet, für abartig, dann braucht ihr auch nicht weiter zu lesen.
Denn ich bin jetzt die Perversität hoch 3 – ich bin einer von den Sadomaso Gays. Oh pfui, werden jetzt sicher viele sagen. Genau! Das ist pfui bäh, was wir machen! Aber ich kann euch versichern, es ist genauso tierisch geil! Und euch interessiert es auch – sonst würdet ihr ja schließlich meinen Testbericht lesen, oder?
Eben; da hab ich euch ja voll erwischt …
Es ist noch gar nicht solange her, dass ich den Gay BDSM entdeckt habe. Wobei ich vorher auch schon keine Vorurteile gegen SM hatte; anders als manche anderen Leute. Dass ich schwul bin, weiß ich allerdings schon lange.
Bloß hat mir beim Gaysex meistens irgendwas gefehlt, ohne dass ich nun so genau hätte sagen können, was es denn ist. Manche der Gays gehen ja schon ganz schön ran, das muss ich sagen … Von daher weiß ich ganz genau, was Hardcore Sex ist; denn ich habe es oft genug erlebt.
Trotzdem war mir das nicht aufregend genug.
Dann habe ich vor ein paar Monaten bei einer Schwulen Party jemanden kennengelernt, der steht nicht nur privat auf Gay SM, sondern der macht auch zusammen mit anderen Sadomaso Gays Telefonsex. Er hat mir sogar seine Telefonnummer gegeben, weil mich das unheimlich interessiert hat, aber die habe ich Trottel natürlich prompt verschlampt.
Zuerst hat mich das nicht mal so gestört, aber je mehr Zeit verging, umso mehr wuchs meine Faszination. Eine solche Gay Folter wollte ich unbedingt auch mal erleben! Und zwar als der passive Partner, als der Sklave beim Gay Sadomaso Sex.
Tja, da half ja nun alles nichts – da musste ich ins Internet und nachschauen, wo es überall diese Gay Sadomaso Erotik am Telefon zu erleben gab. Es hat mich eine Menge Zeit gekostet, erst mit den Suchmaschinen und auf verschiedenen Internetseiten, und dann, als ich ein paar Nummern gefunden hatte, am Telefon, aber ich habe tatsächlich den Typen von der Party wieder gefunden!
Wobei ich mich jetzt wirklich nicht darüber beschweren will, dass es ein Weilchen gedauert hat, bis ich die richtige Sexline hatte; denn ich muss sagen, ich habe unterwegs ein paar heiße Abenteuer erleben dürfen.
Da war wirklich alles dabei, wovon ich vorher nur für mich fantasiert habe; Klammern, Schwanz Ringe, Eier abbinden, heißes Wachs (aua! Das ist natürlich besonders interessant an den Stellen, wo man als Mann ein wenig behaart ist …), Gehorsamsübungen, Bondage; quer durch die Bank.
Das meiste davon kannte ich vorher nicht und hatte auch keine Ahnung, wie es praktisch funktioniert. Aber das haben die mir so umfassend erklärt, dass ich jetzt schon beinahe Fachmann darin bin.
Und obwohl der Kerl von der Party es mir inzwischen auch live gezeigt hat, wie das abläuft, wenn ein schwuler Dom seinen schwulen Sklaven erzieht – zum Glück ist er dominant, da passte das gut -, denn er wohnt in derselben Stadt wie ich, auf den Telefonsex möchte ich doch nicht verzichten.
Denn ich habe unterwegs auf meiner Suche eine Menge wirklich interessanter anderer Doms kennengelernt! Ich nenne euch hier jetzt mal die schärfsten drei SM Gays; nur für den Fall, dass euch das interessieren sollte …
Und falls nicht – wie gesagt, ihr müsst das ja nicht lesen!
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