Vom Arsch in den Mund

Ich habe ja schon einiges erlebt in Sachen Sex und Telefonsex; zuletzt die fette Schlampe in Nylons, erinnert ihr euch? Aber anscheinend ist mein erotisches Wissen noch immer extrem begrenzt.

Gott, es ist ja echt peinlich; da habe ich immer gedacht, ich kenne mich mit Sex so richtig gut aus, obwohl ich ja nun eigentlich auch noch ein ziemlicher Jungspund bin, und dann so was. Neulich sprach ein Freund von mir so ganz selbstverständlich von ATM.

Ich dachte erst noch, er meint einen Austauschmotor oder so etwas und habe, um mich nicht zu blamieren, einfach nur wissend genickt.

Sehr schnell wurde mir dann allerdings klar, es geht bei diesem ATM um Sex; und da stand ich ja nun vollständig auf dem Schlauch. Auf meinem eigenen … Ich hoffe nur, mein Freund hat das nicht gemerkt; sonst hält er mich am Ende noch für ein unbelecktes Landei.

Jedenfalls, als er dann weg war, bin ich natürlich gleich erst mal ins Internet und habe mich dort über ATM aufklären lassen. Als ich dann endlich die Begriffe wusste, für die ATM die Abkürzung ist – Ass to Mouth -, die habe ich nämlich in einem Blog gefunden, da war es mir ja schon einigermaßen klar, womit ich es da zu tun habe. Hier findest du diesen Blogbeitrag: http://www.anikas-telefonsex.com/anal/2009/05/ass-to-mouth/

Man fickt das Girl erst in den Arsch, und dann schiebt man ihr den Schwanz direkt anschließend in den Mund.Damit hat man dann das A und O der Erotik in einem geilen Fick abgedeckt; also anal und oral …

Theoretisch war ich nun aufgeklärt, aber praktisch fehlte mir noch immer die Erfahrung. Weil in diesem Blog bei der Erklärung für Ass to Mouth auch eine Telefonsex Nummer angegeben war, habe ich das gleich mal nachgeholt.

Also das Mädel war echt süß, keine Frage, und sie hat sich auch sehr viel Mühe gegeben. Ich kann sie deshalb nur empfehlen. ATM selbst allerdings, das ist so richtig nichts für mich, das musste ich dabei feststellen.

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